Das Geschäft mit landwirtschaftlichen Maschinen ist tief in der Familie Hopkins verwurzelt. Ein Name, der in Neuseeland schon seit langem als Synonym für die Marke Strautmann gilt. Mit dem kontinuierlichen Wachstum der Markenvielfalt landwirtschaftlicher Maschinen in Neuseeland, wuchs auch die Leidenschaft und das Engagement der Familie Hopkins für die Marke Strautmann. Nun steigt die dritte Generation der Hopkins Familie mit ins Geschäft mit ein.
Die Beziehung zwischen der Familie Hopkins und Strautmann begann schon 1983, als der Landwirt John Hopkins aus der Manawatu-Region begann nach dem besten Ladewagen zu suchen den er finden konnte, bevor er sich für einen Strautmann aus Deutschland entschied. Anschließend importierte er die ersten Maschinen für die eigene Farm der Hopkins-Familie in Manawatu und Horowhenua.
Es dauerte nicht lange, bis andere Landwirte und Lohnunternehmer die vielen positiven Eigenschaften der Strautmann-Maschinen mitbekommen haben und somit John die Maschinen bald importierte und die Marke in Neuseeland vertrat.
Diese frühen Anfänge führten Rückblickend zu einer jahrzehntelangen gegenseitig respektvollen Beziehung zwischen der Familie Hopkins und der international agierenden Marke Strautmann. Um diese Beziehenung, welche 37 Jahre später immer noch so stark ist, fortzusetzen steigt nun die nächste Generation der Hopkins-Familie mit ein.
Die dritte Generation
Conor Hopkins ist der Enkel von John Hopkins und steht nun seinem Onkel Andrew Hopkins in dem sich ständig weiterentwickelnden Unternehmen bei. In seinem dritten Studienjahr (AgriCommerce) an der Massey University freut sich Conor nun darauf seine Abschlussarbeiten abzuschließen und das durch Hopkins angebotene Strautmann-Produktportfolio praktisch kennenzulernen.
"Um die Maschinen von Grund auf kennenzulernen, habe ich in den letzten Jahren einige Zeit in der Werkstatt verbracht. Gerade die mechanische Seite interessiert mich sehr und deswegen kann ich mir sehr gut vorstellen die Ausbildung zum Mechaniker für Dieselmotoren als Ziel für die nächsten Jahre zu setzen."
Nach 3 Saisons Praxiserfahrung für ein Lohnunternehmen reiste Conor nach Australien und Europa wo er einige Monate damit verbrachte Schlepper zu fahren und war jedes Mal sehr glücklich mit einen Strautmann Ladewagen dabei arbeiten zu können.
"Ich hege eine Begeisterung für die Marke und es war eine Art Kindheitstraum der wahr wurde. Bei einem Lohnunternehmen zu Arbeiten und einen Strautmann Ladewagen zu fahren.
"Es gibt sehr viele Gelegenheiten in diesem Geschäft Erfahrungen zu sammeln, ganz besonders durch Andrew, der schon seit beginn an dabei ist."